Malaria Prophylaxe im Caprivi
Der Caprivi und die gesamte Region im Nordosten Namibias einschließlich der Nachbarländer Botswana, Zambia und Zimbabwe ist Malaria-Gebiet. Besonders während der feuchten Jahreszeit sollte man rechtzeitig an eine Prophylaxe denken, und – noch wichtiger – sich vor Mückenstichen schützen (Repellents, Moskitonetze), wenn man sich in der Region aufhält. Der Caprivi war schon immer für Malaria bekannt, auch die gefährliche Malaria Tropica kommt im Caprivi vor. Zumindest wenn man sich länger im Caprivi aufhält, sollte man eine Chemo Prophylaxe in Erwägung ziehen.
Fahrt durch den Caprivi Die Reise durch den Caprivi birgt heute keine besonderen Schwierigkeiten und keine besonderen Gefahren. Ein Geländewagen ist zumindest auf der Fahrt nach Katima Mulilo nicht erforderlich.
Divundu In der kleinen Ortschaft Divundu, knapp 200 Kilometer von Rundu entfernt, gibt es eine Tankstelle, die normalerweise Benzin hat. Auch ein kleiner Supermarkt ist hier vorhanden. Divundu liegt an der Bagani Bridge. Sie führt über den Okavango, den man überqueren muss, da der Fluss hier nach Südosten abknickt und ins Okavango Delta fließt. | Foto: Der Okavango von der Bagani Brücke aus gesehen.
Grenze Mohembo / Shakawe In Divundu zweigt auch die Straße zur Botswana Grenze ab. Die Grenzstation Mohembo Shakawe ist von 7 bis 18 Uhr offen. Die A35 Straße nach Maun ist heute vollständig asphaltiert und birgt - abgesehen von vielen Schlaglöchern - keine besonderen Gefahren oder Herausforderungen.
Sehenswertes im Caprivi Interessant sind die Wildreservate im Caprivi, allen voran der Bwabwata National Park, der praktisch den gesamten West-Caprivi umfasst, auf einer Länge von 200 Kilometern. Bitte besuchen Sie die separaten Seiten für Popa Falls, Bwabwata National Park, Mudumu National Park, Mamili National Park und Katima Mulilo. |